Die Olympianächte sind lang, manchmal fast zu lang! Da liege ich im Bett und denke mir, "ok jetzt nur noch diesen einen Wettbewerb" und schon ist es wieder 4:00 Uhr morgens.
Aber was solls, ich freu mich schon auf die nächste Late Night Session und zwar mit den Shorttrackern. Die starten nämlich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag und noch einmal in der Nacht vom 26. auf den 27. Februar. Dann geht’s um Edelmetall in den Disziplinen 500m, 1000m und in der Staffel. (Bildquelle: Michael Söckneck, 2009 dig-i-pic)
Mit dabei ist auch der Athlet Paul Herrmann. Der nicht nur auf der 1000 Meter Strecke, sondern auch in der Staffel an den Start gehen wird. Er hat uns vor den Olympischen Spielen Rede und Antwort gestanden, um uns diese Sportart näher zu bringen. Den Beitrag zum Thema Shorttrack, für alle die es verpasst haben, gibt’s hier auch nochmal zum Anhören!
Das ist Shorttrack
Für alle, die noch mehr über diese actionlastige Sportart erfahren wollen, haben wir hier noch ein paar Zusatzinformationen, die uns Paul Herrmann im Interview verraten hat.
Hier also die knallharten Fakten:
Fakt 1: Shorttrack ist fast wie Formel 1 fahren – nur ohne Auto! Denn die Kräfte, die auf den Athleten während der Kurvenhatz wirken, sind richtig groß.
Beschleunigungskräfte
Fakt 2: Wer sich so anstrengt, der häuft auch ordentlich Laktat in seinen Muskeln an.
Laktat
Fakt 3: Und wie begegnet man diesen Einflüssen am besten? Natürlich mit einem speziellen Training.
Training
Wem das noch nicht ausreicht, der kann seinen Wissensdurst mit diesem Link stillen.
Montag, 22. Februar 2010
Schnell und Spektakulär: Das ist Shorttrack
erstellt von Bewegungsmelder-Redakteur: Daniel Krauß
Labels: Beschleunigungskraft, Laktat, Olympia 2010, Paul Herrmann, Shorttrack, Training
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